"Je besser wir uns selber kennen, desto besser wird unser Leben“, sagt Irvin Yalom und rät deshalb allen zur Therapie.
Denn wenn es darum geht, sich kennenzulernen, sind alle Menschen Patienten.

Irwin David Yalom

Psychotherapie

Belastung

Unsere Welt und unsere Zukunft sind großen Veränderungen unterworfen. Sicher geglaubte Verhältnisse und lieb gewonnene Gewohnheiten geraten im Zuge von Klimawandel, Corona-Krise, politischer Instabilität, Informationsflut und Digitalisierung in die Diskussion. Eine nie zuvor dagewesene Dynamik beschleunigt das Tempo, in dem sich Erkenntnisse und technologischer Fortschritt überholen und Umbrüche herbeiführen, die nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen, in unserer ganz persönlichen Welt stattfinden. Die zunehmende Komplexität und Widersprüchlichkeit unserer Umwelt erleben wir als Zumutung. Die damit einhergehenden, stetig wachsenden Anforderungen belasten uns. Es ist nicht immer einfach, in diesem Strudel wachsender Unsicherheit das eigene Leben aktiv zu gestalten und im Griff zu behalten.

Persönliche Krise

Vor dem Hintergrund dieser äußeren Belastungen können die Dinge, an denen wir leiden noch viel schneller unsere individuelle Belastungsgrenze überschreiten. Persönliche Krisen können das vermeintlich stabile und sichere Gefüge, innerhalb dessen wir uns bewegen, leicht erschüttern. Die Auslöser sind dabei vielseitig. Sie reichen von beruflichen oder privaten Veränderungen, einer anstehenden neuen Lebensphase, über Konfliktsituationen in der Arbeit oder der Familie bis hin zu einem belastenden Ereignis.

Gefühle und Gedanken

Eine beginnende Krise zeigt sich häufig im unterschwelligen Aufbau von Gefühlen wie Hilf- und Mutlosigkeit, Angst sowie Selbstzweifeln. Typische Gedanken in solchen Situationen lauten z. B.:

  • Ich habe
    Angst vor
  • Ich finde keine
    Kraft mehr
  • Ich fühle mich
    gestresst
  • Ich habe den
    Sinn für XXX verloren
  • Mir geht es
    nicht mehr gut

Frühere Energiequellen versiegen

Normalerweise finden wir in solchen Situationen Halt und Hilfe im Austausch mit dem Partner/in oder wir suchen die guten Ratschläge eines Freundes/in. In einer Krise wirken diese Hilfen jedoch nicht mehr, die Sorgen treiben uns immer weiter um und wir haben das Gefühl, dieses Leiden „eigentlich“ nur mit uns alleine ausmachen zu können.

Unterstützung suchen

Der wichtigste Schritt aus diesem Strudel ist die Erkenntnis, dass wir uns Unterstützung von außen suchen sollten, denn häufig führt nur externe, professionelle Hilfe zu einer wirklichen Veränderung mit einer neuen Perspektive auf mehr Freude, Selbstkontrolle, Gesundheit und am Ende: Freiheit.

.... für neue Kraft und mehr Erfüllung

Gerne begleite ich Sie mit absolut vorbehaltloser, positiver Zuwendung in Ihrer belastenden und herausfordernden Lebensphase. Entdecken Sie auf dieser gemeinsamen Reise unerwartete Potenziale und Energiequellen. Bewältigen Sie ihre persönliche Krise, um wieder Leichtigkeit, Selbstkontrolle und Freiheit erleben zu können.

Ich freue mich Sie in einem unverbindlichen Kontaktgespräch kennen zu lernen.

Kontaktieren Sie mich